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Herpes genitalis, Ursache und Behandlungs-Möglichkeiten

Ärzte, Forscher und Wissenschaftler sind alarmiert: Der Genital Herpes bei Männern und Frauen greift vermehrt um sich. Die Ursachen hierfür sind vermehrter Oral- und Analsex sowie ungeschützter Genitalverkehr, häufig in Verbindung mit wechselnder Partnerschaft. Dabei wissen viele Personen gar nicht, dass sie infiziert sind und jede Person anstecken könnten, mit denen sie in Kontakt treten. Hat man sich erst einmal angesteckt, bleibt der Virus für immer im Körper. Aufklärung und schnelle Behandlung können die Folgen und Symptome eindämmen oder gar verhindern.

Der Herpes-Simplex-Virus 2

GenitalherpesHippokrates hat erste Aufzeichnungen darüber gemacht: Die wohl bekannteste Geschlechtskrankheit wird durch den Herpes genitalis oder Herpes-Simplex-Virus 2 (HSV2) verursacht. Der Herpes-Simplex-Virus 1 ist bekannt als Lippenherpes und kann unter Umständen Auslöser für den HSV2 sein. Beide gehören der Familie der Herpesviridae an und unterscheiden sich nur geringfügig. Nach der ersten Ansteckung verweilt der Virus in Nervenknoten im Körper und ist nicht revidierbar. Ein Ausbruch der Symptome tritt nahezu immer dann in Kraft, wenn die infizierte Person Stress ausgesetzt ist oder durch andere Krankheiten ein geschwächtes Immunsystem hat. Das kann für HIV-Patienten gelten oder solchen, die eine Transplantation hinter sich haben. Der Verlauf der Krankheit kann unterschiedlich sein: Vereinzelt kann er beschwerdefrei ausfallen, weshalb eher sorgenfrei mit dem Thema von vielen Patienten umgegangen wird. Erkrankte Personen bemerken also nicht einmal, dass sie betroffen sind, können aber über diverse Wege viele weitere Personen anstecken, bei denen die Herpes-Infektion deutlich schlimmer aussehen kann. Nicht alle Menschen reagieren gleich auf den Virus oder weisen Symptome auf. Bei anderen treten dann Symptome auf, wenn der Körper geschwächt ist und können dann durchaus schmerzhaft oder unangenehm sein.

Welche Symptome treten bei einem Genital Herpes auf?

Das Herpes-Simplex-Virus

Das Herpes-Simplex-Virus

Die ersten sicheren Anzeichen, dass es sich um einen Herpes genitalis handelt, sind Juckreiz, Kribbeln und Rötungen im Bereich der Genitalien, des Analbereiches und der Schleimhäute. In einigen Fällen können weitere Hautareale betroffen sein und Entzündungen aufzeigen. Es bilden sich kleine Bläschen, die im folgenden Krankheitsverlauf aufplatzen können. Weiterhin können sich Geschwüre, Krusten und Eiterbläschen bilden. Das Jucken und Brennen ist sehr unangenehm, sexueller Kontakt sollte dringend vermieden werden, selbst Kondome schützen hier relativ wenig. Weitere mögliche Symptome sind Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, vergrößerte und entzündete benachbarte Lymphknoten oder Beschwerden beim Wasserlassen. Es ist schwierig ein Stadium auszumachen, da sich Bläschen immer wieder erneut bilden können. Gerade Kinder können mit hohem Fieber betroffen sein. Wenn keine Symptome ausbrechen, wird ein solcher Ausbruch schnell mit Grippe oder normalem Virusinfekt verwechselt.

Eine Reaktivierung, Rezidive genannt, also ein erneuter Ausbruch mit Symptomen, verläuft nahezu immer etwas schwächer als bei der Erstinfektion. Dennoch sollten die Symptome nicht unterschätzt werden. Die Ansteckungsgefahr ist noch höher bei ausgebrochener Krankheit, sie verschwindet niemals vollständig.

Schwangere Frauen müssen besondere Vorsorge treffen, denn der HSV-2 kann bei Neugeborenen sogar tödlich enden. Kontakt zu den Augen kann Augenentzündungen hervorrufen, in diversen Fällen kann es zu Lungenentzündungen, Leberentzündungen oder Hirnhautentzündungen kommen.


Zur besseren Übersicht noch einmal die möglichen Symptome:

  • Juckreiz
  • Kribbeln
  • Rötungen der Genitalien
  • Rötungen der Schleimhäute
  • Rötungen von Hautarealen
  • Bläschenbildung
  • Bildung von Eiterbläschen
  • Geschwürbildung
  • Bildung von Krusten
  • Fieber
  • Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • vergrösserte Lymphknoten
  • Beschwerden beim Wasserlassen

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  • unterstützt die Abheilung
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  • ein rein mineralisches Gel
  • auch für Allergiker geeignet

Wie wird der Genital Herpes übertragen?

Die wohl häufigste Übertragungsart des Herpes-Simplex-Virus 2 ist der Geschlechtsverkehr. Hinzu kommen Oralverkehr, Analverkehr und andere sexuelle Praktiken, bei denen Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden. Eltern übertragen den Virus nahezu immer auf ihre Kinder, Geschwister und Spielkameraden sind gefährdet, eine Mutter spätestens bei der Geburt auf ihr Baby.


Im Folgenden sollten diese Übertragungswege beachtet werden:

  • ungeschützter Geschlechtsverkehr
  • Oralverkehr
  • Austausch sämtlicher Körperflüssigkeiten
  • Analverkehr
  • direkter Kontakt zu infizierten Stellen
  • Tröpfcheninfektion
  • das Benutzen gleicher Toiletten
  • Geburt

Wie kann der Genital Herpes behandelt werden?

Die gute Nachricht lautet: Bei gesunden Menschen ist der Verlauf von Herpes genitalis normalerweise harmlos und klingt nach spätestens 3 Wochen von allein wieder ab. Um möglicherweise auftretende Symptome wie die Bläschenbildung und den Juckreiz zu mildern, werden sogenannte Virostatika verschrieben, die den Virus zumindest weitgehend eindämmen können. Als natürliche Heilmittel werden Teebaumöl und Zitronenmelisse empfohlen. Eine gesunde Ernährung, vitaminreiches Essen und Stärkung des Immunsystems sind immer die beste Voraussetzung dafür, dass keine Symptome auftreten oder das Krankheitsbild mild verläuft. Sehr empfohlen wird zur äusseren Anwendung das mineralische Herpes-Gel von prontomed, welches für Allergiker geeignet und dermatologisch getestet ist. Es wird auf die infizierten Stellen vorsichtig aufgetragen und hemmt die weitere Vermehrung und Ausbreitung der Viren. Die schnelle Abheilung kann beginnen und der körpereigene Heilungsprozess wird eingeleitet.

In schweren Fällen gibt es diverse Virostatika in Tablettenform, die zwischen 7 und 10 Tagen vom Patienten eingenommen werden können. In ganz extremen Fällen hilft nur noch das Spritzen direkt in die Blutbahn durch einen Arzt. Im Normalfall reicht jedoch die Behandlung durch ein Herpes-Gel aus. Eine vollkommene Genesung gilt als unmöglich, da sich der Virus immer im Körper aufhält, selbst wenn der Patient keinerlei Beschwerden oder Symptome hat. Treten häufiger pro Jahr Symptome auf, wird ebenso zu einer Tablettentherapie geraten, die bis zu einem Jahr dauern kann. Spezielle Behandlungen dieser Art müssen immer mit dem Arzt besprochen werden. Es heisst, dass die Einnahme von Virostatika wie zum Beispiel Vaciclovir, die Ansteckungsgefahr auf sexuellem Wege um etwa 50 % verringert.

Folgendes sollte beachtet werden:

  • direkten Kontakt mit infizierten Stellen meiden
  • Händewaschen nach Kontakt
  • Stress und Überforderung vermeiden
  • Verletzungen und Verbrennungen vermeiden
  • vorerst auf sexuellen Kontakt verzichten

Der Genital Herpes beim Mann

Genitalherpes Mann

Herpes genitalis bei Männern

Die Symptome und Folgen des Herpes-Simplex-Virus 2 sind grundsätzlich ähnlich denen der Frau. Lediglich ist die Bläschenbildung auf dem Penis, unter der Vorhaut und sehr oft auf der Eichel zu finden. Wunde und aufgeplatzte Stellen sind unangenehm, jucken und nässen zuweilen den Penis, was zu weiteren Ausbreitungen führt. Eine rasche Behandlung ist in jedem Fall angesagt, damit sich der Virus nicht weiter verbreitet. Sexueller Kontakt ist tabu, denn die Ansteckungsgefahr auf die Frau ist um ein Fünffaches höher als umgekehrt.

Infektionen am After oder an anderen Hautarealen sind durchaus möglich, die Übertragung zu den Augen und anderen Körperregionen muss dringend unterbunden werden. Ein gründliches Händewaschen nach dem Urinieren ist dafür unumgänglich.

Es besteht die Gefahr, dass die Viren nur durch die eigenen Hände auf andere Körperstellen übertragen werden und dort ihr Unwesen treiben. Männer schämen sich häufig mehr, eine Geschlechtskrankheit zu haben; der Gang zum Arzt sollte rasch erfolgen, um Schlimmeres zu vermeiden. Die Wichtigkeit der Gesunderhaltung muss in diesem Fall über der Scham stehen.

Genital Herpes bei der Frau

Genitalherpes Frau

Genital Herpes bei Frauen

Frauen sind dann von Herpes genitalis betroffen, wenn sie aktiv angesteckt werden. Da Frauen eher regelmässige Kontrollen beim Gynäkologen durchführen, wird eine mögliche Erkrankung durch den Herpes-Simplex-Virus 1 oder 2 in der Regel schneller oder häufiger erkannt. Die Auswirkungen sind bei einer Infektion die gleichen:

Rötung der Schleimhäute, Bläschen- oder Geschwürbildung zunächst innerhalb der Schamlippen. Erste Anzeichen sind Brennen, Rötungen und Schmerzen oder Jucken beim Wasserlassen. Die Ausbreitung auf die äusseren Schamlippen ist durchaus möglich und in schwereren Fällen gegeben. Der Befall kann sich weiter fortsetzen, wenn keinerlei Behandlung durchgeführt wird. Weitere Geschwüre, Bläschen und Krusten können sich bilden. Durch frühzeitige Gegenmassnahmen kann eine weitere Ausbreitung vermieden werden. Umsichtige Hygiene und keine sexuellen Kontakte verbessern die Situation merklich. Weitere Massnahmen sind die Anwendung von Virostatika, zum Beispiel als Gel zur äusseren Anwendung, gesunde Ernährung und das Vermeiden von Stress. Schwangere müssen dringend Vorsorge treffen, wenn es um die Geburt ihres Babys geht, da Herpesviren zum Beispiel eine sehr gefährliche, oft tödliche Gehirnhautentzündung bei Neugeborenen hervorrufen können.

Was Anwender über das Genital Herpes Gel berichten

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Durch das Gel werden die Viren zwar nicht ganz aus dem Nervensystem verschwinden, aber die Symptome wie Brennen oder Juckreiz werden schnell gelindert. Ich bin sehr zufrieden!
Ol**** H.
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Bi*** J.
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Fa***** R.
Fa***** R.
Anwenderin
Gerade in stressigen Zeiten ist das erscheinen eines Herpes bei mir vorprogrammiert. Mit dem prontomed Gel kann ich den Ausbruch jedoch sehr schnell stoppen.
De*** K.
- Anwender

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